Kunstgeschichte

Februar 10, 2019

In der Antike (3000 v. Chr. – 300)

Die Kunst der Antike geht zurück auf die Bereiche des alten Griechenland und des römischen Reiches. Die künstlerische Gestaltung bezog sich in dieser Zeit zumeist auf die Dekoration von Wohngebäuden und Kirchen, die Gestaltung von Gräbern und die Bildhauerei. Auch Mosaikbilder der römischen Herrscher wurden in der Spätantike erstellt.

In der Gotik (1200-1500)

Gotische Malerei beschäftigt sich mit der Anordnung von

Menschen und Elementen im Raum und behandelt häufig religiöse Darstellungen aber auch völkische Darstellungen. Die gotische Malerei ist eher dem Naturalismus als dem Idealismus zuzuordnen. Besonders im Kirchenbau ist der Stil dieser Epoche noch heute zu entdecken.

Der Barock (1660 – 1770)

Der Barock ist die Zeit, in der die römisch-katholische Kirche um ihren Machtrückgewinn kämpft. Wenn es um die Gestaltung von Holzarbeiten geht, so ist die Darstellung häufig üppig und wuchtig. Strenge Ordnungen der Renaissance werden aufgelöst, Schwung und Bewegung sind ein wichtiges Element des Barock.

Die Romantik (1790 – 1830)

Die Epoche der Romantik wendet sich ab von der Antike und bezieht sich auf Stoffe der Mythen- und Sagenwelt. Die Emotionen werden betont und es werden in der Kunst Themen aufgegriffen, die den „Weltschmerz“ darstellen. Es entwickeln sich neue zeitgenössische Formen der Gestaltung.